Opel schließt 2016 das Werk in Bochum
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Tja, wir fahren im Prinzip einen Opel, der aber dummerweise NICHT in Deutschland gefertigt wurde.
So gesehen sind wir alle hier ursächlich daran beteiligt. -
Tja, wir fahren im Prinzip einen Opel, der aber dummerweise NICHT in Deutschland gefertigt wurde.
So gesehen sind wir alle hier ursächlich daran beteiligt.
eIch glaube nicht das Chevrolet mit 1% Marktanteil in Deutschland Opel schon groß Konkurenz macht. Am Ende hat er ja für die Opel Entwicklungsabteilung schon ordentlich Geld gebracht.
Am Ende können die noch so viel Geld vom Staat in die einzelnen Opelwerke stecken, wenn die Rentabilität im weltweiten Vergleich nicht gegeben ist ist ein Sterben irgendwann vorprogramiert.
Wenn Opel es die nächsten Jahre nicht schafft sich im Konzern durchzusetzen sieht es eh düster aus, mit dem bisschen Europäischen Markt werden sie nicht weit kommen, dann rollen wohl eher mal Chevi´s in Rüsselsheim und Eisenach vom Band, im Zweifelsfall für Europa unter dem Markennamen Opel....
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Ja und ,ich hatte ein Corsa D und der kam aus Spanien
Leider muß der ein Montagsauto gewesen sein.
Soviel zum Thema deutsche Autos
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Finde ich echt schade
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Der Markenname ist uninteressant. Der Produktionsstandort ist volkswirtschaftlich entscheidend.
Produktion in EU ist ja schonmal nicht schlecht, besser wäre aber D-Land gewesen.
Produktion auf einem anderen Kontinent ist leider auf Dauer tödlich. -
so wie ich es mal gehört/gelesen habe, wollen die ja den mocca nach eisenach holen. somit könnte auch der trax hier gebaut werden.
ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass dadurch die preise leicht ansteigen, weil die lohn-kosten hier doch etwas höher sind, also in korea.aber was soll man machen. wenn die ihre autos nicht mehr loswerden, kann auch die politik nix mehr machen.
rené
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so wie ich es mal gehört/gelesen habe, wollen die ja den mocca nach eisenach holen. somit könnte auch der trax hier gebaut werden.
ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass dadurch die preise leicht ansteigen, weil die lohn-kosten hier doch etwas höher sind, also in korea.aber was soll man machen. wenn die ihre autos nicht mehr loswerden, kann auch die politik nix mehr machen.
rené
Hallo René,
da hab ich was anderes gelesen.
Die Lohnkosten in Korea sind in etwa genauso hoch, wie hier bei uns.
Ein kleiner Unterschied sollte der Rede nicht Wert sein.Gruß
Stefan -
...und ich hätte mir nie einen Opel gekauft .
Da ja im Orlando Opelteile verbaut worden , können wir also nicht zu deren Untergang beigetragen haben ,es liegt allenfalls an deren Politik !Gruß Rico
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Marke Opel hin oder her, Leute hat hier mal einer an die vielen tausend (3000) Angestellten bei Opel gedacht die davon betroffen sind.
2 Wochen vor Weihnachten zu erfahren das man arbeitslos wird ist ganz ganz großen Kino.
Onkel Sam lässt Grüßen !!!!!!!!!PS. ES liegt nicht immer an der Politik, hier liegt es an GM !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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...natürlich hast du recht! Es dreht sich ja hier nicht nur um die Opelaner sondern es betrifft ja auch Zulieferer etc. und deren Mitarbeiter .
Und natürlich meine ich auch die GM - Politik !
Das ist ein Thema , da könnten wir endlos drüber debattieren ... und wir ändern nix dran aber auch garnix . leider .Gruß Rico
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Ich wollte dich nicht anmachen......aber die Amis haben doch auch den absoluten Knall
Den Tod von Opel und den Verlust der vielen Arbeitsplätze hat zu 80 % (+|- 10%) die Mutter Gesellschaft in Detroit zu verantworten.
Den Rest hat Opel verbockt und nicht zu vergessen die Famile Opel die das damals gesunde Und erfolgreiche Unternehmen ohne Zwang freiwillig in die Amerikaner verkauft hat.
Die Amis haben dann den Rest erledigt, Subventionen vom deutschen Steuertzahler erhalten. Die Denkerschmiede in Rüsselsheim Jahr für Jahr ausgepresst. Unternehmensüberschüsse nach Detroit überwiesen... Und Opel sämtliche asiatisch und amerikanische Märkte für den Vertrieb versperrt. -
Der Verkauf von Opel an GM liegt über 80 Jahre zurück, ich denke da kann man der Familie heute kaum noch einen Vorwurf machen....
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Ich mache der Familie keinen Vorfurf daraus, 33 Milionen Dollar damals (heute ca. 500 Milio). Die Verführung damals war groß.
Das Dilemma war die gescheiterte Abspalung von GM im Jahr 2007/2008, da hat dann GM dicht gemacht, GM selber Pleite und vom amerikanischen Staat und Steuerzahler mit Subventionen der Pleite entgangen, hat der Abspaltung von Opel nicht zugestimmt. Opel hatte nur den europäischen Markt zur Verfügung.... Dann hat GM beschlossen Opel Modelle in Korea für den europäischen Markt bauen zu lassen......das war der Anfang vom Ende!!!
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Opel hat sich damals ins eigene Fleisch geschnitten, wo sie aufgehört haben den Calibra und den Omega zu bauen, denn die liefen immer gut und waren sehr begehrt diese Fahrzeuge.
Das wäre bei Audi das gleiche wenn die ihren A6 nicht mehr bauen würden, oder VW den Golf nicht mehr bauen würde, dann würden die auch über längerezeit ins MINUS gehn.
Das gleiche ist bei den LKW herstellern wenn z.b Scania die R Serie aufhören würde zu bauen oder DAF den XF dann würden die sich auch nicht mehr halten können.
