Weiße Rauchwolke aus dem Auspuff

  • Guten Abend.


    Mein Auto hat es wohl so richtig erwischt. Beim Überholen eines LKW's hörte ich lautes knallen, als ob jemand mit dem Hammer auf den Amboss haut. Ich sagte noch zu meinem Beifahrer man klappert der LKW laut und blickte in den Rückspiegel. Hinter mir sah ich nur noch eine weiße Wolke, shit mein Auto :( Ich bin sofort auf den Seitenstreifen der Autobahn und dann düddelte schon die Warnleuchte und der Motor ging aus.
    Der Orlando hat 90000 km runter, war vor 6 Wochen zur Inspektion und dann passiert so etwas. Bei dieser km- Leistung als Diesel echt bitter und ohne Warnung. Jetzt steht die Karre in der Werkstatt und ich warte mit einem Heer an Taschentüchern auf den Kostenvoranschlag ;(

  • Guck mal unter Motor verreckt hier im Forum. Bei mir war es ähnlich. Nur ohne Warnleuchte.
    Wobei ich bei einer weißen Wolke eher an Kopfdichtung denke. Ich drück die Daumen, dass es nicht so teuer wird.


    Gesendet mit P8

  • Guten Morgen!


    Und schon neues über Schaden und Kosten gehört?


    Bin echt gespannt, denn mir ist original das Gleiche am Freitag passiert - irgendwo in Franken auf der Fahrt von KA nach Berlin. Knall und Ruck beim Überholen vom LKW (mit ca. 180kmh) und hinten fette weiße Wolke ausgespuckt - kein Ölverlust. Vorher kein Zeichen oder Warnleuchte, erst danach leuchtete die Motorkontrollleuchte. Der Wagen wird jetzt per ADAC in die Werkstatt zurückgebracht. Er hat zwar schon 142TKM runter, aber hey, ein Diesel sollte doch länger halten...


    Die Frage ist, was ein ATM kostet - falls also jemand was weiß, bitte melden - ist ein 2.0 Diesel mit 163 PS.


    Beste Grüße

  • Lass doch erstma gucken was kaputt ist.
    Viell ist nur die Kopfdichtung durch, wobei die ja keinen "solchen Schlag" verursacht . Gerissene Kette oder Bleul dagegen schon.
    Wobei weißer Rauch zeugt von Wasser, wenns Bleul o Kette zerlegt ist blau und stinkt(Öl)


    Viel Glück dass net alles Matsch ist


    Lass mal was hören wenn du mehr weißt

  • das kann alles Mögliche sein, wenn nach dem Knall noch ein Zischen zu hören sein sollte, das weiß ich ja nun nicht. Dann Tipp eher das der Turbo zerflogen ist.

  • Wenn Turbo defekt, dann aber keine weiße Wolke.....


    Ich hatte schon beides an meinem Vectra C 1.9 CDTI, Turbo defekt und Zylinderkopfdichtung durch.
    Bei der Verabschiedung des Turbo gab es kein Knall o.ä. das hatte ich jedoch bei der [lexicon='ZKD'][/lexicon]......Motor hat sich sekundenschnell überhitzt Kühlwasserschlauch ist geplatzt, ebenso die [lexicon='ZKD'][/lexicon] und dann hat sich das Kühlwasser in den Brennraum gedrückt daraufhin sah es hinter mir aus als, wenn ein Leopard II seine Nebelpatronen gezündet hätte.

  • Hi,
    erstmal Beileid! Sowas ist echt der Horror. Hoffe, dass es halbwegs glimpflich verläuft.


    Aber ich bin gerade auf Ursachensuche, sowohl für euer Problem, als auch für die Kühlerproblematik. Könnt ihr noch benennen, wie oft eure Autos nach dem Abstellen "geblasen" haben. Also das Nachlaufen der Lüfter, als Zeichen eines nicht abgeschlossenen Reinigungsprozess des [lexicon='DPF'][/lexicon]? Habt ihr danach darauf reagiert, indem ihr z.B. eine längere Fahrt unternommen habt? Mit Kontrolle des Momentanverbrauchs?
    Meine Idee ist, dass sowohl Kühler als auch eure Schäden durch lokale Überhitzungen nach dem Abstellen des Motors verursacht werden/wurden. HIer mal ein Auszug aus dem Sinn von sog. Kühlmittelnachlaufpumpen (elektrisch, Temperaturgesteuert):
    Primärer Zweck der Nachlaufpumpe, die auch Zusatzwasserpumpe genannt wird, ist das Verhindern von lokalen Überhitzungen im Motor, nachdem dieser heiss abgestellt wurde. Zu diesem Zweck pumpt sie das Kühlmittel temperaturgesteuert durch den Motor.


    Meines Wissens hat der Orlando eine solche Pumpe nicht. Falls ich auf dem richtigen Weg sein sollte: Möglichst den Reinigungsprozess abschließen (evtl. über das [lexicon='DPF'][/lexicon]-Schutz-Additiv nachdenken), den Motor nach beherzter Gangart noch einige Zeit nachlaufen lassen (wird sowieso für Turbos dringend empfohlen). Momentanverbrauch im [lexicon='BC'][/lexicon] permanent laufen lassen, um Start - und Ende des Reinigungsprozesses nachvollziehen zu können. Zu häufige Reinigungsprozesse nicht auf die leichte Schulter nehmen. Sensor? Falsches Fahrprofil?



    Immerhin findet man in den Autoportalen immer mehr Orlandos, auch mit AT-Getrieben mit hoher Kilometerleistung, ohne dass mit Austauschmotor - bzw. Getrieben geworben wird. Also noch kein Grund zur Panik!

    Mein zweiter Orlando nach unverschuldetem Unfall:
    3/13 natürlich wieder schwarz!
    Leder/Schiebedach
    Fahren jetzt 2 Orlandos (ab 3.01.17/EZ 4/12) wie oben aber ohne Schiebedach. LTZ mit 163 Dieselpferdchen. Laufleistungen 110tkm und 190tkm

    Geile Allrounder bin nach wie vor begeistert!

    3 Mal editiert, zuletzt von eifelswob ()

  • Hallo Eifelswob,


    ich kann deine Theorie nicht bestätigen.
    Bei mir ist der Kühler nicht betroffen (alles dicht und sieht schick aus, toi toi toi). Den Reinigungsprozess habe ich schon unzählige Male nicht zu Ende gefahren und die Lüfter liefen (gefühlt) ewig nach. Hier ist mir aufgefallen, dass die Lüfter mit voller Drehzahl laufen, irgendwann regeln sie runter um kurz danach wieder auf volle Drehzahl zu gehen und dann gehen sie aus (hört sich echt komisch an und ist wirklich laut).
    Auch die Lampe für die Reinigung des [lexicon='DPF'][/lexicon] habe ich schon mehrmals gesehen, hier bin ich allerdings so lange gefahren (Automatik in Handbetrieb und versucht die Drehzahl konstant bei 2000 U/min zu halten, Dauert ca. 10 - 15 min) bis die Reinigung abgeschlossen war und die Lampe wieder aus ging (bis auf ein Mal, geht ja beim nächsten Starten ja wieder an).
    Da meine Frau nur in der Stadt ( und vorzugsweise nur Kurzstrecke) fährt, ist dies Glaube ich völlig normal.
    Da mir die Reinigungsprozesse auf den Sa.. gingen (komischer Weise sind die dann immer wenn ich mal mit dem Auto fahre) habe ich mal das [lexicon='DPF'][/lexicon] Additiv ausprobiert. Bis jetzt habe ich keine Reinigung mehr gehabt.


    Ich würde eher auf die Theorie der Verwirbelungen bei hohen Geschwindigkeiten setzten, da wir so gut wie nie schneller aus 140 km/h fahren (und wenn doch, dann nicht sehr lange).


    Gruß
    Bubi

  • Hi,
    wenn es die Verwirbelungen wären, müsste unser Kühler schon lange fratze sein, ist er aber nicht. Wenn ich freie Bahn habe, läuft er bis zum Tachoanschlag.
    Sobald unser Orli bläst, bekommt er so schnell wie möglich eine Reinigungsfahrt. Wenn ich den Reinigungsprozess bemerke, versuche ich den wenn möglich auch abzuschließen. Seit ca. 2000 km benutze ich auch das [lexicon='DPF'][/lexicon]-Additiv, mit Erfolg. Bisher hat er nicht wieder geblasen und nur einmal auf den 2000 km überhaupt die Reinigung gestartet. Ich benutze das Additiv wie beschrieben nur ca. jede dritte Tankfüllung. Hoffe weiterhin, dass ich damit sowohl das Kühler- als auch das Motorproblem vermeide.
    Auch hier noch einmal der Hinweis: Wenn ihr z.B. nach längerer Autobahnhatz die Raststätte anfahrt, den Motor nicht sofort abstellen. Lasst ihn noch ein bisschen im Leerlauf abkühlen. Gilt nach wie vor für alle Turbomotoren.

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    Leder/Schiebedach
    Fahren jetzt 2 Orlandos (ab 3.01.17/EZ 4/12) wie oben aber ohne Schiebedach. LTZ mit 163 Dieselpferdchen. Laufleistungen 110tkm und 190tkm

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  • So, der Wagen ist seit gestern zurück in KA - der ADAC braucht eben so seine Zeit...


    Nach einer ersten Diagnose ist es wohl nicht der Turbolader und wohl auch kein Fresser/Klemmer. Es riecht im Moment eher nach defekter/en Einspritzdüse/n. Mehr Klarheit kommt dann im Laufe der Woche - werde berichten. Bin aufgrund der längst abgelaufenen Garantie allerdings nicht bei GM sondern bei einem sehr versierten Schrauber.


    Jedenfalls vielen Dank für Eure Unterstützung und Meinungen!!!


    Henk-KA

  • Hallo allerseits,


    Wagen wieder da und fährt! Am Ende war es eine defekte Einspritzdüse. Da auch die anderen nicht mehr wirklich vertrauenserweckend aussahen, habe ich gleich alle auswechseln lassen. Der Teilepreis pro Düse beträgt bei GM ca. 600 EUR, habe sie für 400 EUR im Ersatzteilhandel gekriegt (neu!). Mit Arbeitslohn und inkl. regulärem Service bin ich bei 2200 EUR gelandet - wäre bei GM wahrscheinlich auf min. 3000 EUR gekommen (eher sogar noch mehr).


    Beste Grüße
    Henk KA

  • So mein Schimpansentaxi hat es auch erwischt - gestern mit einer riesigen weißen Rauchwolke auf einen Parkplatz ausgerollt. Wer schon mal bei der F1 einen Motorplatzer gesehen hat, kann sich das in etwa vorstellen...
    Dankend habe ich das "begleitende Fahren" meiner Freunde vom ADAC huckepack angenommen - was so eine Platin-Mitgliedschaft mit Strass-Steinchen auf der Karte nicht alles ermöglicht. Ab zur Werkstatt und nun verharren wir der nächsten Hiobsbotschaft...
    Fahrzeug und Motor liessen sich noch abstellen, Motorraum furztrocken, kein Wasserverlust und alles sauber - im Auspuff hinten Dieselrückstände - die erste Vermutung also direkt auf defekte Injektoren... Eine defekte Zylinderkopfdichtung hätte mich bei meiner gechillten Fahrweise auch schwer verwundert!


    Ich berichte weiter... Kilometerstand 111000 - ein Witz für einen geschonten Dieselmotor mit 2,0 L Hubraum


    Weiss jemand zufällig ob es BOSCH Einspritzdüsen sind - oder gibt es da einen anderen Hersteller für?

  • Hatte ich letztes Jahr, bei 99.844 Km also gerade noch in der Garantiezeit. Linke Spur Tempo 130, plötzlich keine Leistung mehr, Rauchwolke und Motorkontrolle an . Also rechts raus und ADAC.


    Nach 2 Tagen war der Wagen wieder fit ( hätte knapp 2300 Euro gekostet ), Ein Injektor ist hängengeblieben und hat den Zylinder gefüllt, glücklicherweise hat der Motro das ausgehalten und läuf seit dem ohne Problem ( KM Stand 135 TKM )

  • So ein Mist!
    Jetzt hat es mich auch erwischt ?(
    Linke Spur Tempo 120, plötzlich keine Leistung mehr, Rauchwolke und Motorkontrolle an. Also rechts raus, Motor lief noch, bin ausgerollt, dann ģing der Motor aus und ADAC. Jetzt steht der Wagen in der Werkstatt und ich muss auf die genaue Diagnose warten. Bei mit kam noch irgendein mechanisches, klapperndes Geräusch beim Ausrollen hinzu. Kein Plan was das war. Motor springt wohl noch an. Steuerkette ist dann wohl noch dran?!
    146000Km hab ich jetzt drauf.


    Ganz toll, letztes Jahr komplettes Lenkgetriebe, Servopumpe, Schläuche etc. wegen Metallspäne getauscht für 2700€ und nun das... ;(:wacko:

  • Heute durfte ich meinen Orlando wieder abholen.
    Konnte den Meister nicht mehr erwischen und ich werde nicht ganz schlau draus, aber folgendessteht auf der Rechnung:
    - Fehlercode ausgelesen & gelöscht
    - Injektoren geprüft, Einspritzanlage geprüft
    - Ölwechsel mit Filter durchgeführt
    - Differenzdrucksensor erneuert
    - Softwareupdate für Motorsteuergerät durchgeführt


    Mir wurde noch gesagt, dass es eine Ölverdünnung war, es war 1Liter zu viel drin!
    Kann mir jemand erklären was passiert ist? Ölverdünnung steht irgendwie im Zusammenhang mit der DPF-Reinigung, soviel konnte ich schon selber in Erfahrung bringen.
    Ich pendle jeden Tag 50km hin und zurück mit Autobahnstrecke also sollte DPF eigentlich kein Problem sein, obwohl er schon des öfteren Nachgepustet hat.


    Jedenfalls läuft der Dicke wieder :D


    Gruß und schöne Feiertage an Alle!

  • Hi,
    das nenne ich eine empfehlenswerte Werkstatt. Nicht wenige hätten einen Kunden ausgenommen wie die berühmte Weihnachtsgans. Nenne die Werkstatt bitte beim Namen! Glückwunsch und schöne Osterfeiertage!
    Ach so: Ölverdünnung. Kannst ja mal gurgeln. Seit es DPF gibt, gibt es dieses Problem. Deshalb fülle ich Öl nie bis zur Max.-Markierung ein. Darüber ist der tatsächliche Ölstand nur noch schwer abzulesen. Ca. einen halben Liter weniger und du hast den entsprechenden Spielraum, um Ölverdünnung festzustellen. Falls der Ölstand steigen sollte, ist ein Ölwechsel angeraten. Und anschließend mal um eine Ursachenbekämpfung bemühen.

    Mein zweiter Orlando nach unverschuldetem Unfall:
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    Leder/Schiebedach
    Fahren jetzt 2 Orlandos (ab 3.01.17/EZ 4/12) wie oben aber ohne Schiebedach. LTZ mit 163 Dieselpferdchen. Laufleistungen 110tkm und 190tkm

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  • Immer häufiger Kraftstoff im Öl: Rußfilter sorgen für Ölverdünnung - AUTO MOTOR UND SPORT


    Hi,
    ich habe jetzt mal nur das erste Suchergebnis verlinkt. Dazu gibt es wirklich reichlich im Netz zu lesen. Muss hier keiner noch einmal schreiben. Über die DPF-Katastrophe habe ich mich auch schon mehrfach ausgek.. . Neuer Witz ist ja, dass viele alte Diesel sogar sauberer sein sollen als neuere (blaue Plakette). Ein hoffentlich bald endendes Trauerspiel. Habe es auch mehrfach geäußert: Ein guter Saugbenziner macht auf Dauer sehr wahrscheinlich deutlich weniger Ärger/Kosten. Wenn der Scheißorlandodiesel :evil: nicht so einen Spaß machen würde ....

    Mein zweiter Orlando nach unverschuldetem Unfall:
    3/13 natürlich wieder schwarz!
    Leder/Schiebedach
    Fahren jetzt 2 Orlandos (ab 3.01.17/EZ 4/12) wie oben aber ohne Schiebedach. LTZ mit 163 Dieselpferdchen. Laufleistungen 110tkm und 190tkm

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  • Nein die sogenannten Kolbenringe sind keinen Sparmaßnahmen zum Opfer gefallen, die gibt es nach wie vor...


    Erklärung für die Ölverdünnung auf der ADAC Seite:

    • Mit den aktuellen Abgasvorschriften (ab Euro5) gelten scharfe Partikelgrenzwerte, die nur noch mit speziellen Filtersystemen zu erfüllen sind. Für die Regeneration der üblicherweise eingesetzten Filter ist aufgrund der niedrigen Abgastemperaturen beim Dieselmotor im Schwachlastbetrieb (z. B. bei niedriger Geschwindigkeit) eine Kraftstoffnacheinspritzung erforderlich. Andernfalls würden die für das Abbrennen des Rußes erforderlichen Temperaturen von etwa 200 bis 400° Celsius bei Additivsystemen beziehungsweise 500 bis 700° Celsius nicht erreicht werden, wodurch letztlich der Filter mit Ruß verstopft und das Auto liegenbleibt.Weil die Kraftstoffnacheinspritzung weit nach dem oberen Totpunkt des Kolbens erfolgt und deshalb die eingespritzte Kraftstoffmenge auch unverbrannt an der Zylinderwand landet, gelangt hierbei eine bedeutsame Kraftstoffmenge in das Motoröl. Unter ungünstigen Betriebsbedingungen findet die Filterregeneration etwa alle 200 bis 400 Kilometer statt, wobei – je nach Systemauslegung – auch erheblich kürzere oder längere Regenerationszyklen möglich sind. Eine Regeneration dauert – je nach System und Fahrbetrieb – etwa 10 bis 30 Minuten.Die Ölverdünnung wird im Kurzstreckenbetrieb – etwa unter fünf Kilometer Fahrstrecke – mangels ausreichender Öltemperaturen nicht oder nur ungenügend abgebaut. Mit längeren Fahrstrecken und höheren Öltemperaturen kann nur die Ölverdünnung durch mineralischen Dieselkraftstoff wieder abgebaut werden. Biodiesel-Anteile im Motoröl steigen stetig; ihr Eintrag verdampft kaum.

    Quelle:
    ADAC Untersuchung - Ölverdünnung bei Dieseln mit Partikelfilter