Meine Arbeit in Moskau, gefährlich aber interessant

Kommentare 2

  • Biertester? Nö, konstruktives Gespräch mit moskauer Polizeibeamten. War in Moskau in einem englischen Pup. Die Mütze wurde mir standesgemäß übergeben. Ich bin auch ausserhalb Deutschland bekannt wie ein bunter Hund. Gut, meine Frau kommt aus Russland, daher sind viele erbindungen da und weitere werden bei meinen Aufenthalten in Russland geknüpft. Ist aber hier noch einfacher als in Frankreich oder Italien. Die Menschen sind aufgeschlossener. Man kommt in Russland tatsächlich mit Freundlichkeit und deutscher Sprache wahnsinnig weit. Den Rest erledigt eine gepflegte Trinkkultur und die Kindersprache mit Hand und Fuß. Egal ob in Moskau, St. Petersburg, Suzdal und was weis ich noch wo ich schon überall war, die Alten können irgendwie immer ein bisschen deutsch. Egal was immer erzählt wird, man muß es erleben und nicht auf das Gerede von Kenntnislosen hören (ich kenne jemanden der einen Schwager hat derwiederum von jemanden mal gehört hat der was erzählt.......). Selbst erleben und dann eine Meinung bilden. Ich gebe gerne Tips, einfach mal über den Tellerrand hinausschauen. Es lohnt sich, Ballermann ist nicht alles.

  • Biertester? ;)